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Spalte 1
Liebe pet-art- Besucher.
Oft werde ich gefragt wie bist du auf diese Ideen gekommen.
Ich hatte schon immer den Drang etwas zu tun was andere
zum Staunen bringt, wenn möglich mit eigenem Know-how.
Eine grosse Ideen Sammlung hatte ich schon
lange angelegt.
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Ich bin in der Schweiz Geboren und aufgewachsen,
Meine Vorfahren, Swiss, Italien, Austria.
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Der therapeutische Wert von einigen meiner Arbeiten ist
anerkannt, was mich weiter motiviert.
Hier sei Dank den Lehrer/innen, Therapeuten.
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Eine grössere Prise Fantasie hab ich wohl schon mit der
Muttermilch aufgenommen.
Mit dieser Begabung konnte ich mich als Jugendlicher nur
wenig profilieren, später gelang es mir mehr und mehr,
auch mit experimentieren mit verschieden Materialien.
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Polyurethan Schaumstoffe
Aus diesen Materialien habe ich in den 80ern Jahren vielerlei
versuche,Experimente und danach eine kleine Produktion
gestartet. Schaum Art schaum-5.jpg
- - P e t - -
Mit Petflaschen in Streifen schneiden und daraus Knick-Objekte fertigen,
später dann auch Kugeln formen, bin ich in die Pet-Bastelwelt eingetreten.
Die Kugel wurde schnell zum Hingucker.
Heute sind es sicherlich einige 1000 Personen, die das spezielle
Kugel Know-how von Pet Art anwenden.
Einwegbecher, Geschirr
Becher Art ist eine Jdeen die ich nicht bewusst gesucht hatte, eines Morgens
begann ich mit Becher Art, als ob ich schon lange Einwegbecher bearbeiten würde.
Nach dem Schneiden des ersten Bechers hätten wohl viele auch geahnt wie ich,
dass eine unendliche Vielfalt von Formen möglich sind.
Aus Polycarbonat, kein Pet
Damit beschäftige ich mich seit vielen Jahren, diverses ist daraus
entstanden, eine Spielart ist zu sehen, gehe zu - R a d - A r t
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-S t e i n b l ö c k e - m i t - L u p p e n - a u f h e i z e n
- - - - - - - - - - - - - - D e r - O f e n - f ü r - d i e - N a c h t.
In teilen Afrikas wird es nachts bitter kalt
Die Sonnenhitze vom Tage wärmt nachts aus dem Stein, die luft bleibt rein.
Kochen, braten, backen, grillieren, abends o h n e Sonne.
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- Energiequelle z.B. für Lötarbeiten, Zinnen, etc. unter der Lupe bei Sonnenschein.
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Eine einrollbare flache Fresnel-Lupe aus Silikon ca. 1 - 2 Quadratmeter,
wäre nur ca. 0,5 Kg leicht.
Lupen Blatt von der Seite zum Grillgut spannen, fertig.
Aufsteigende Hitze beachten.
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V o r t e i l - d e r - Lupe : Hitze-Anwendungen.
Brennpunkt kommt von oben direkt auf den Arbeitstisch. Einbrennen,
Lötarbeiten, Zinnen, Hitze-Behandlungen von Materialien.
.
Auf einem Tisch mit Steinplatte könnten Zinnarbeiten eventuell auch
Lötarbeiten, Einbrennen, Schmelzen usw. möglich sein.
Lupe ist auf einem fahrbaren Gestell beweglich montiert. Lupenhöhe über Arbeitsbereich
ca. 1,5 - 2 Meter, bis 400 C
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Spalte 2
A b - h i e r - L u p e n - z u m - 100 Kg. S t e i n - a u f h e i z e n
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In und um die Sahara, die so gross ist wie die USA
Der Ofen für die Nacht, am Tage 50 Grad nachts teilweise bitter kalt
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10 Stunden Sonne
Ein schwerer Steinblock kann mit einer Riesenlupe an Sonnentagen aufgeheizt
werden. Pack die Sonne in ein Stein, lass sie Abends wieder raus zum Schmaus .
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Der Ofen für die Nacht
Die Sonne vom Tage wärmt nachts aus dem Stein, die Luft bleibt rein.
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Fresnel Lupe hat nur kleine Rillen, von Jean Fresnel Erfunden 1822
Besser ist eine Fresnel-Lupe aus Glas, die flach ist, sie kann mit Recycling-Glas
in Teilen gegossen, gepresst werden, sie ist in der afrikanischen Sonne unverwüstlich.
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Gleiche Glas-Segmente, gute Möglichkeit für 100 Kg. Steine aufheizen.
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Die flache Fresnel-Glaslupe lässt sich in div. gleiche
Segmente giessen, prägen in geeignete
Plattengrössen. Für das Zusammensetzen der einzelnen
Segmente zu einer grossen runden,
oder viereckigen flachen Lupe ist ein Gitterrahmen, Gitterrost ideal.
Die Teilsegmente können so eingelegt werden.
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F R E S N E L - L U P E - G L A S
Zum Steine aufheitzen für die Nacht.
Eine ca. 4-5 qm flache Fresnel Lupe, ist in ca. 12 - 20 einzelne immer gleiche
Segmente leichter zu giessen, pressen, lagern und transportieren.
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Unter einer Fresnel Lupe
die ca. 2 - 4 Quatratmeter sein könnte, lässt sich gut grillieren, braten, kochen usw.
Nichts tropft in einen Reflektor.
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Metallreflektoren
Vielerlei Metallreflektoren zum Kochen sind weltweit im Einsatz, die gegen die Sonne
stehen, im Zentrum darüber teils riesige Pfannen mit 20 - 50 Liter.
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20 - 30 Lupen wärend 10 Stunden nachstellen.
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Isolierter Steinblock mit Lupen Brennpunkteinlass.
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Der Steinblock ist isoliert, hat einen Deckel für die Brennpunkt-Einlassfläche
und liegt in einem Schubkarren mit Räder, darüber die bewegliche Lupe.
Auch möglich eine Isolierte Blechkiste mit Eisenrader, Autofelgen, usw.
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Der Steinbehälter im oder auf dem Schubkarren ist in einer Richtung beweglich und
fixierbar, Der Karren selbst wird am Morgen in Position gestellt, so dass der
Steinbehälter mit der Steinoberfläche gegen die Sonne gerichtet wird, der Brennpunkt
wandert über die Steinoberfläche, das nachstellen von Hand dauert nur wenige Sekunden.
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Zirka mit 5 mal pro Stunde Brennpunkt optimieren ist einmal eine grobe schätzung.
Optimal ist wenn Sonne, Lupe, Steinfläche in einer Flucht stehen.
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Sand aufheizen
Anstelle eines Steinblockes Sand aufheizen, um darin über Nacht zu garen.
Das wäre noch zu testen.
Eine Grube mit Dämmstoff auskleiden, Sand einfüllen, Lupe darüber.
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Automatische Solarnachführungs-Systeme sind bekannt.
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Nachführung von Hand ist auch möglich.
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Lass den Baum sein, pack die Sonne in den Stein.
In einem Dorf könnte eine Person, die sonst nichts zu tun hat im Zentrum eine
grössere Anzahl von 20 - 30 Öfen betreuen, Brennpunkt nachstellen. Die aufgeheizten,
isolierten ca. 100 Kilo Steine, in den Schubkarren, können dann abends von den
Familien in ihre Hütten gezogen werden.
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Mikroskop Art
Die Micro-Kunst aus der Tiefe habe ich in wenigen Sekunden zufällig
entdeckt, hatte Oberflächen mit Lupen betrachtet und fand eine erste Spur.
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Mit dem Mikroskob bei einer Vergröserung von 100 - 600 kam die Mikro Art
ganz zum Vorschein, eine zerkratzte Oberfläche, da hatte ich die Idee
Oberfläche gezielt aufrauhen, mit Struktur, auf einer Diffraktions Folie.
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Die Micro Art kam über Nacht, und läst unbegrezte möglichkeiten zu
mit leicht erlernbarem Know.how.
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In der Folge fand ich viele Möglichkeiten, die Oberfläche von Diffraktions
Folien zu bearbeiten und so noch weitere Effekte entdeckt.
Es zeigt sich erst unter dem Mikroskop was wirklich entstanden ist.